Ein Verfahrenstechnologe Metall ist ein echter Alchemist der modernen Welt. Wenn du dich für Technik, Metall und die Schaffung von bahnbrechenden Produkten interessierst, könnte dies der aufregende Beruf für dich sein.
Als Verfahrenstechnologe Metall lernst du, wie man Metalle verarbeitet, formt und transformiert, um sie in alles von Autos und Flugzeugen bis hin zu elektronischen Geräten und Gebäuden zu verwandeln. Du wirst in der Lage sein, fortschrittliche Technologien wie Schmelzöfen, Pressen und Maschinen zu beherrschen, um Metalle in die gewünschte Form zu bringen. Deine Arbeit wird dazu beitragen, die Welt um uns herum zu gestalten und die Grundlagen für innovative Lösungen zu schaffen. Wenn du neugierig, kreativ und technisch versiert bist, könnte die Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall der erste Schritt zu einer aufregenden Karriere sein.
Ob es technisch einen Unterschied macht, ob man an riesigen Hochöfen mit flüssigem Stahl hantiert oder ob man in einem Walzwerk Kupfer zu Blechen verarbeitet? Ja, durchaus! Deshalb können sich Azubis zum Verfahrenstechnologen bzw. zur Verfahrenstechnologin Metall im letzten Drittel ihrer Ausbildung eine von vier Fachrichtungen auswählen.
Bis dahin haben sie sich im Betrieb und in der Berufsschule ein stabiles Basiswissen rund um die Herstellung und Bearbeitung von Metallen angeeignet. Und jetzt geht es in die Details: Bei der Spezialisierung auf Eisen- und Stahlmetallurgie vertiefen sie ihr Wissen darüber, wie aus Eisenerz oder -schrott in Hochöfen Roheisen und in weiteren Schritten verschiedene Stahle entstehen.
Die Fachrichtung Stahlumformung beschäftigt sich damit, wie diese Rohstoffe zu Blechen, Profilen oder Drähten gewalzt, gegossen und gezogen werden.
In der Fachrichtung Nichteisenmetallurgie dreht sich alles um die Herstellung anderer Metalle, beispielsweise Kupfer und Aluminium. Die letzte Fachrichtung Nichteisenmetallumformung vertieft die Kenntnisse darüber, wie aus diesen Metallen wiederum Rohre, Bleche oder Bänder werden.
Meisten passen die Azubis die Entscheidung am Ausbildungsbetrieb an – je nachdem, was dort die Spezialisierung ist. Das sollte Bewerbern schon vor Anfang der Ausbildung klar sein.
Weiterbildung zum/zur Industriemeister:in
Du planst und koordinierst Arbeitsabläufe, überwachst und optimierst Fertigungsprozesse, leitest Fachkräfte an und bist für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Zudem stellts du sicher, dass Verfahren der Umformtechnik und Oberflächenveredelung fachgerecht und effizient ausgeführt werden.
Weiterbildung zum/zur Techniker:in – Maschinentechnik bzw. Maschinenbautechnik
Du entwirfst, berechnest und konstruierst zusammen mit Ingenieuren und Ingenieurinnen Maschinen und Anlagen aller Art. Zudem koordinierst du die verschiedenen Aufgaben und übernimmst konstruktive Detailarbeiten. In der Fertigung und Montage sorgst du für wirtschaftliche und termingerechte Arbeitsabläufe.
Studium in Metallurgie, Materialwissenschaft
Dir wird wissenschaftliches Grundlagenwissen über technische Materialien, ihre Herstellung und Verarbeitung vermittelt und erhältst einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.
Studium des Wirtschaftsingenieurwesens
Das Studium vermittelt dir wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Betriebswirtschaftslehre und Ingenieurwissenschaften. Wirtschaftsingenieurwesen kann man auch als dualen Studiengang oder als Fernstudium studieren.
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